Dänemark - Kajaktour auf der Gudena
Unser Paddel-Abenteuer auf der Gudenå in Dänemark
Mit dem Neris Smart Pro in Dänemark - die Gudenå von Torring bis Astebrø
Nach über einem dreiviertel Jahr der Planung lag unser Ziel nun endlich vor uns: Die Gudenå in Dänemark.
Bereits sechs Wochen vorher haben wir unser Kajak, das Neris Smart Pro, probe gepackt. Was wir bei der Auswahl z. B der Reiseapotheke und der Kosmetikartikel, unserer Multifunktionskleidung sowie des geplanten Proviants beachtet haben, erfahrt ihr in den einzelnen zukünftigen Blog-Artikeln.
Es war endlich soweit: wir kamen am Startpunkt auf dem Campingplatz in Tørring an, bauten unser Tipi auf und bereiteten das Kajak für den nächsten Tag vor.
Wir machten uns noch ein paar gemütliche Stunden und gingen etwas essen. Notiz am Rande: wenn ein Däne sagt: „Es ist aber ein bisschen scharf.“, dann könnt ihr davon ausgehen, dass in eurem Mund nur noch Feuer herrscht und ihr gar nichts anderes mehr schmecken könnt – also seid vorsichtig mit der Aussage „ein bisschen“.
Nach einer recht kühlen Nacht wärmten uns die August-Sonne sowie ein leckerer Kaffee wieder durch und nachdem wir die letzten Sachen im Kajak verstaut hatten „stachen wir endlich in See“
Schon zu Beginn schlängelte sich die sehr schmale Gudenå in unzähligen Kurven von rechts nach links und wieder zurück. Fast jeder Wasserwanderer hatte anfänglich ein paar Probleme mit dem Manövrieren und die recht schnelle Strömung führte ebenfalls dazu, dass alle mal mehr mal weniger im Ufer landeten, wodurch es zu einer Staubildung kam. Es kam uns teilweise vor, wie eine Bootsrundfahrt auf einer Kirmes. Das eingeschränkte Sichtfeld durch das extrem hohe Schilf auf beiden Seiten des Ufers trug ebenfalls zu diesem Karussell-Gefühl bei.
Nachdem wir nach 5 km den ersten Pausenplatz Verdens Ende erreicht hatten, löste sich der Knubbel von Menschen, Booten und Paddeln ein wenig auf und wir fuhren entspannt weiter bis zum Astebrø Teltplads. Die ersten 15 km waren geschafft. Beim Anlegen lag vor uns eine wundervolle große Wiese mit Schatten- und Sonnenplätzen. Allerdings war kein einziges Zelt darauf zu sehen. Schnell wussten wir auch warum. Da der Fluss Hochwasser führte, versank man bei jedem Schritt bis zur Wade im Matsch. Die weiter weg und vor allem höher gelegene Zeltwiese war weitestgehend trocken und wir entschieden uns, dort zu übernachten. Zwar war in direkter Nähe eine große Bundesstraße aber mit Ohrenstöpseln und der nötigen Erschöpfung durch die erste Etappe fanden wir schnell in einen erholsamen Schlaf.
Hochwasser und unpassierbare Brücken. Die Gudenå-Tour geht weiter – von Astebrø nach Vestbirk
Am nächsten Morgen machten wir uns Kaiserschmarrn mit Apfelringen, um für die nächste Etappe gestärkt zu sein. Der Gedanke, Socken und Schuhe nach dieser erneut sehr kühle Nacht auszuziehen, um durch den Schlamm bis zu unserem Kajak zu gelangen, lies uns jedoch zögern. Aber die Abenteuerlust und die Neugier auf das vor uns liegende Unbekannte gewann schnell die Oberhand. Das Packen des Neris ging schon viel routinierter und schnell waren wir wieder auf dem Wasser.
Wir genossen den nun breiter werdenden Fluss und die sich verändernde Vegetation. Schilf gab es zwar immer noch genug, aber man konnte wenigstens immer wieder einen Blick auf weite Felder, Wälder und Wiesen werfen. Unser Ziel für diesen Tag sollte Vestbirk sein. Diesmal würde es sich um einen richtigen Campingplatz handeln. Wir wollten bewusst eine Mischung aus Camping- und Biwakplätzen (wie zuvor in Astebrø), um in den Genuss sowohl von Komfort als auch dem urig-gemütlich-romantischem kommen zu können und so jede abwechslungsreiche Facette voll auszukosten.
Auf unserem Weg passierten wir ein paar Brücken, bei denen wir uns ganz schön zusammenrollen mussten, um aufgrund des Hochwassers noch gerade so – ohne Kopfschmerzen zu bekommen – hindurch zupassen. Dies gestaltete sich durch unsere Rettungswesten aber manchmal doch als ein wenig schwierig. Da unser Boot mitsamt Gepäck stolze 90 kg auf die Waage brachte, war uns vor einem möglichen Umtragen ein wenig bange.
Die Brücke bei Brestenbrø bedeutete für uns allerdings doch, dass wir ums Umtragen nicht drum rum kommen würden, da lediglich nur noch ca. 20 cm Luft zwischen der Brückenunterseite und der Wasseroberfläche lagen. Ein großer roter Pfeil zeigte nach links, wir stiegen jedoch (warum auch immer) auf der rechten Seite aus. Auch hier waren beide Uferseiten voller Matsch und Schlamm, wodurch das Unterschieben des Kajakwagens nicht möglich war. Die Lösung war schnell und effizient gefunden: Guido zerrte einfach mit aller Kraft das komplett beladene Boot einmal quer über das ganze Feld bis zur Straße, wo wir endlich das Boot auf den Wagen heben konnten. Während Guido zog verlor ich das Gleichgewicht und landete sitzend im Matsch. Ich nahm es mit Humor: manche Menschen bezahlen schließlich viel Geld, um eine Schlammpackung zu bekommen – also war das Spa-Programm damit auch abgeschlossen für diesen Tag. Dachte ich zumindest ...
Nachdem ich mich auf der Straße umgezogen und wieder trockene Klamotten anhatte, sollte es also auf der anderen Seite der Brücke weitergehen mit unserer Tour. Wir setzten das Boot wieder ins Wasser; Guido hielt es fest, damit ich in meine vordere Luke wieder einsteigen konnte. Am Ufer machte ich einen Schritt nach links vorne, um näher ranzukommen und es machte plumps. Plötzlich war ich bis zur Brust im Wasser verschwunden. Ich wusste gar nicht wie mir geschieht. Auch Guido hatte es nicht kommen sehen und war völlig verdattert, wo ich denn auf einmal abgeblieben war. Er griff nach mir und zog mich wieder hoch. Ich war in einer Art Betonschacht gefallen. Wie sich am Abend zeigte, hatte ich einige Blessuren, Schürfwunden und blaue Flecken davon getragen, was ich allerdings zum Zeitpunkt des Geschehens durch das ausgeschüttete Adrenalin im Körper nicht merkte. Nun saß ich also wieder im Boot – zwar klatschnass aber gerettet und sicher. Kalt war das Wasser zum Glück nicht, aber der Schock saß doch erst einmal in den Knochen.
Wir fuhren weiter und machten zwischendurch noch eine kleine Pause. Was haben wir an diesem Platz wohl vorgefunden? Richtig! Wiederum Unmengen an Schlamm, Matsch und Pampe. Nachdem ich bis zum Knie darin versunken war und feststeckte und auch meinen Schuh nur noch mit Mühe und Not daraus befreien konnte, hatte ich endgültig die Nase voll. Das war eindeutig zu viel Spa an diesem Tag. Wir passierten einen „See“, der eher einer überspülten Wiese glich und mussten bei nur noch einer handbreit Wasser unter dem Kiel ganz schön aufpassen, dass wir uns nicht festfuhren. Nach 12 km erreichten wir endlich unser Ziel: Vestbirk Camping. Die Dame an der Rezeption checkte uns ein, erklärte uns die Duschen und wies uns auf den beheizten Pool hin. Wir erläuterten ihr kurz, was wir hinter uns hatten und sie lächelte nur, machte uns auf den vorhandenen Brötchenservice und die leckere Pizza aufmerksam und wir befanden uns plötzlich im Paradies. Nach der ersten Nacht dort entschieden wir uns aufgrund der vorangegangenen ungeplanten Strapazen für einen weiteren Tag in dieser wunderschönen Natur, ohne paddeln und um die nötige Kraft für die nächste Etappe zu schöpfen. Wir ließen es uns einfach mit extrem leckeren dänischen Softeis und einem Lagerfeuer am Abend gut gehen.
Wildwasser und heikle Situationen auf der 3. Etappe der Gudenå-Tour von Vestbirk bis Klostermølle
Am Donnerstag, den vierten Tag unserer Tour, sollte uns unsere Route bis nach Klostermølle – einer ehemaligen Papierfabrik – führen. Mittlerweile hatten wir mit einigen Mitpaddlern und Campern gesprochen, wie sich der weitere Flussverlauf aufgrund des Hochwassers gestalten würde. Wir erfuhren, dass sich zumindest der erste Teil mit einer schmalen Holzdurchfahrt und den danach folgenden Tunnelröhren als machbar erweisen würde. Jedoch erzählte man uns auch, dass das Umtragen am Vestbirk Vandkraftwerk (z. dt. Wasserkraftwerk) schwierig werden würde, da es steil bergab ging. Auch wurden wir vor großen überspülten Steinen bzw. Felsbrocken im Wasser gewarnt; bei Anderen hörte sich dieselbe Stelle allerdings eher an wie kleiner aufgeschütteter Kies ... Nun ja, dank des vielen Seemannsgarns waren wir hochkonzentriert und angespannt bis in die letzte Faser unseres Körpers.
Womit wir jedoch nicht gerechnet hatten, war eine in der Mitte des Flusses liegende und uns zum Verhängnis werdende Baumwurzel. Die sehr flotte Strömung führte an beiden Seiten daran vorbei. Aufgrund eines eventuellen Steuerfehlers und Seitenwind schafften wir keine der vorgegebenen Richtungen und wurden quer vor die Wurzel gedrückt. Zusätzlich hingen wir auf zwei Ästen fest und kamen nicht mehr weg. Ratlos und ein wenig panisch versuchten wir uns irgendwie zu befreien, aber nichts davon führte uns auch nur einen Zentimeter davon weg und wir saßen in der Falle. Es war zwar nicht tief, so dass man eventuell hätte aussteigen können, aber wir entschieden uns dagegen. Die Angst, von der Strömung erfasst zu werden und eventuell umgerissen und unter die Wurzel gedrückt zu werden war dann doch zu groß. Guido kam schlussendlich auf die rettende Idee, sich aus dem Boot heraus mit beiden Armen auf der unter ihm befindlichen Kiesbank abzudrücken – wobei er bis zum Oberarm im Wasser war – um somit das Kajak zu entlasten. Tatsächlich funktionierte der Plan und wir hingen nicht länger auf den Ästen fest, so dass das Boot rückwärts in die rechte Strömung trieb und wir den Baum umrunden konnten. Gefühlt dauerte diese heikle Situation eine Ewigkeit; unsere Kamera lief jedoch mit und letztendlich waren es nur drei Minuten. Wir waren seelisch und körperlich völlig fertig, machten uns die Kraft von Wasser bewusst und waren einfach nur glücklich und vor allem erleichtert. Nachdem wir eine Zeit lang durchgeschnauft hatten, setzten wir unseren Weg mit einem ordentlichen Schrecken in den Knochen fort.
Nachdem wir an einer Absperrung, die zur ursprünglichen Gudenå führt, nach rechts in den Klosterkanal einfuhren, paddelten wir die letzten 1,6 km dieses Tages entspannt durch eine dschungelähnliche Landschaft. Auch hier musste man hin und wieder den Kopf einziehen um nicht an den tief ins Wasser ragenden Bäumen hängen zu bleiben. Ferner ragten einige Äste aus dem Wasser, aber durch die geringe Strömung konnten wir dennoch die Schönheit der uns umgebenden Natur in vollen Zügen genießen. Die Idylle machte die vorangegangenen Strapazen wieder wett. Endlich erreichten wir unser Ziel. Die roten großen Gebäude der alten Papierfabrik Klostermølle ragten vor uns empor. Mit letzter Kraft hoben wir wieder einmal unser Boot aus dem Wasser auf einen der dort stehenden Bootswagen, schoben es zu unserem Zeltplatz und bauten erneut unser Tipi auf. Die Aufgaben und Abläufe waren uns schon in Fleisch und Blut übergegangen, so dass wir recht schnell die Seele baumeln lassen konnten.
Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, starteten wir zu einem Rundgang auf dem riesigen Gelände. Jedes der Gebäude war sozusagen ein Mini-Lost Place in einem riesigen Lost Place-Gebiet. Stellenweise waren noch Schienen zwischen den Bauten erkennbar, auf denen früher die Materialien zur Papierherstellung von A nach B transportiert wurden. Leider waren die meisten Gebäude – bis auf die größte Halle – verschlossen. Diese Halle wird heutzutage als Vogelbeobachtungsturm genutzt und bietet einen atemberaubenden Blick sowohl über das gesamte Areal als auch auf den angrenzenden imposanten Mossø. Schon allein für diesen unglaublichen Anblick hatte sich all die Mühe des Tages gelohnt. Und in der Tat hatten wir dort das erste Mal das Vergnügen andere Tiere als nur Schmetterlinge zu beobachten. Fischreiher, Adler und jede Menge andere Vögel zeigten sich im Sonnenuntergang. Da wir keine Lust mehr zum Kochen hatten entschieden wir uns für 2 Fertiggerichte, die nur mit heißem Wasser übergossen werden mussten und knabberten noch ein wenig Beef Jerky. Die benachbarte Dänin schien unsere Erschöpfung bemerkt zu haben und bot uns zum Abschluss des Tages noch ein leckeres Dosenbier an. Glücklich und zufrieden schliefen wir beim Rauschen des Mini-Wasserfalls ein.
Wind und Wellen bringen uns an unsere Grenzen von Klostermølle bis zum Holmens Camping
Am nächsten Morgen blieb uns nur Müsli mit Kaffeeweißer und Wasser, da unsere Milch schlecht geworden war. So machten wir uns also ausgeruht und halbwegs gestärkt wieder daran unser Kajak zu bepacken und zu unserer eigentlich vorletzten Etappe aufzubrechen.
Vor uns erstreckte sich majestätisch der Mossø und der Blick auf seine volle Pracht ließ uns nun endgültig sprachlos werden. Bereits auf der Karte bei unserer Tourenplanung, war er imposant, doch die vollen Ausmaße in Natura zu sehen, war dann doch noch einmal eine ganz andere Hausnummer. Wir mussten den See zum Glück nicht queren, sondern nur eine kurze Strecke am westlichen Ufer entlang, um erneut in die Gudenå einzufahren. Bereits nach den ersten paar Kilometern merkten wir, dass diese Etappe unglaublich anstrengend werden würde. Uns begleitete seit dem ersten Paddelschlag an diesem Tag ein extrem starker Gegenwind. Wir hatten geplant, auf den großen Seen unsere Segelanlage auszuprobieren und dadurch den längsten Teil dieses Streckenabschnittes nicht zu paddeln. Leider traf genau das Gegenteil ein und wir hatten die ganzen knapp 12 km unfassbaren Gegenwind sowie einige Wellen. Genießen konnten wir dieses Mal weder das Wetter, noch das Paddeln und schon gar nicht die Natur um uns herum. Wir paddelten einfach ununterbrochen, kreutzten den Gudensø und fuhren die immer breiter werdende Gudenå bis zum Holmens Campingplatz. Guido bekam zwischendurch immer wieder eine kleine Erfrischung zu spüren, da das Wasser beim Herausheben meines Paddels immer vom Wind nach hinten gespritzt wurde. Unglaublich froh, erleichtert und vor allem völlig entkräftet kamen wir ca. 5 km vor unserem eigentlichen Tagesziel an – nicht ein weiterer Meter wäre an diesem Tag noch möglich gewesen. Nach einem Blick auf den Wetterbericht und den noch stärker angesagten Gegenwind an den darauffolgenden Tagen entschieden wir uns, die Tour komplett abzubrechen. Von unserem ursprünglichen Ziel Silkeborg trennten uns noch ca. 20 km, zu denen wir uns nach dieser sehr herausfordernden und kräftezehrenden Tour nicht mehr im Stande fühlten.
Also bauten wir unser Boot wieder ab, ließen alles trocknen und erholten uns 2 Tage in Holmens Camping. Doch plötzlich kam uns der Gedanke: „Wie kommen wir eigentlich wieder zurück zu unserem Startpunkt?“ Ursprünglich wollten wir von Silkeborg den Bus zurück nach Tørring nehmen. Nun saßen wir jedoch 3 km vom nächsten Bahnhof entfernt fest mit all unseren Gepäck und vor allem dem mittlerweile wieder eingepackten Kajak. Wir sprachen kurzerhand einen sympathischen Dänen an, der einen großen Volvo hatte. Magnus und seine Freundin Josefine fragten uns sofort, wie sie helfen könnten. Wir schilderten unsere Situation und baten ihn, uns am nächsten Tag nach Ry zur Bahnstation zu bringen. Er willigte sofort ein und war Feuer und Flamme uns zu helfen. Am nächsten Morgen entstand dann unser schönstes Urlaubsbild. Die Fahrt und das super nette Gespräch ging leider Recht schnell zu Ende, wir stiegen in den Zug nach Silkeborg ein und von da aus nahmen wir – wie geplant – den Bus, um nach Tørring zu gelangen. Wir mussten ganz schön kämpfen, um das Boot im Gepäckraum des Reisebusses zu verstauen. Zu allem Übel hatten wir auch nur noch einen 200 Kronen-Schein. Der Busfahrer sagte erst, dass er nur 50 Kronen-Scheine akzeptieren könne, ließ sich dann aber ausnahmsweise doch darauf ein und übergab mir 2 Hände voll Münzen als Wechselgeld. Wir hatten es geschafft und schnauften durch, als wir im Bus saßen und wieder Richtung Tørring unterwegs waren. Dort angekommen buchten wir uns noch für eine Nacht eine Minihütte auf dem Campingplatz und fuhren am nächsten Tag wieder Richtung Heimat.
Es war ein wundervolles und vor allem eindrucksvolles Abenteuer. Anders als geplant und gedacht, aber mit so vielen kostbaren Momenten, so vielen unvorhergesehenen Situationen, an denen wir gewachsen und auch über uns hinausgewachsen sind, unzähligen netten Begegnungen mit hilfsbereiten Menschen sowie im Herzen bleibende Erinnerungen. Wir sind sehr dankbar für all diese Erfahrungen und werden noch sehr lange davon zehren können.
Das war unser Paddel-Abenteuer auf der Gudenå in Dänemark
Wir sind gespannt, wohin uns unser nächstes Abenteuer führen wird ...
P.S.: Sofern dieser Reisebericht über unser Wasserwander-Abenteuer noch nicht ausreicht und ihr gerne noch die bewegten Bilder sehen möchtet, schaut doch auch nochmal in unsere Youtube-Videos rein.
Gudena Teil 1
Gudena Teil 3
Gudena Teil 2
Gudena Teil 4